PRESSE ZU JA, JA AM STRANDE..

Heile Welt am deutschen Strand

Bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs badet das Land in Unschuld.

Zwei Bildbände zeigen Sylt und die Ostseeküste in früheren Jahren.

 

mare (Alexandra Wach)

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Dieses Buch ist eine sehr stimmungsvolle Hommage an eine vergangene Badekultur und eine Bäderkultur an der Ostsee.

Evelin Förster und Enno Kaufhold haben Strandfotografien, alte Ansichtskarten und auch zeitgenössische Illustrationen zusammengetragen, die viel vermitteln von der Atmosphäre, der Mode, dem gesellschaftlichen Repräsentieren und dann auch vom Spaß des Daseins am Strand...

 

RBB kulturradio (Danuta Görnandt)

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... Die Da­men soll­ten „auf gut schick­li­che An­zü­ge“ ach­ten, heißt es im „Hand­buch des gu­ten
To­nes“: „Lan­ges Her­um­ge­hen im Lein­tuch oder Ba­de­an­zug am Stran­de ist nicht pas­send.“ Der Be­nimm­ko­dex stammt aus dem Jahr 1922; jetzt dient er den Au­to­ren Eve­lin Förs­ter und Enno Kauf­hold als eine von vie­len Quel­len für ihr Sach­buch „Ja, ja am Stran­de“, eine lehr­rei­che und amüsan­te Chro­nik der „Ba­de­kul­tur an der Ostsee von 1900 bis 1939“.

Der Spiegel
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Anhand von Strandfotografien, zeitgenössischen Illustrationen und Ansichtskarten, Auszügen aus damaligen Reiseführern, Benimmbüchern und Reisebeschreibungen vermitteln Evelin Förster und Enno Kaufhold einen atmosphärisch authentischen Eindruck der Badekultur an der Ostsee aus der Zeit von 1900 bis 1939. Die faszinierenden Originaldokumente lassen die vergangene Zeit lebendig werden und regen oft zum Schmunzeln an, während die kulturgeschichtliche Entwicklung im Text versiert beleuchtet wird.

 

bücher-magazin.de

... Gekommen ist den Autoren die Idee, als sie auf dem Flohmarkt auf der Straße des 17. Juni in Berlin ein altes Postkartenalbum entdecken. Sie beginnen, Karten und Fotografien zu sammeln und sie mit Texten aus historischen Reiseführern, Benimmbüchern und der Literatur anzureichern. Entstanden ist ein Buch, das einen des Öfteren schmunzeln läßt.

 

Märkische Oderzeitung (Welf Grombacher)

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Schöner Schwimmen

Früher war nicht alles besser. Dass aber die Strandbäder an der Ostsee zumindest glamouröser waren, zeigt das bei Braus erschienene Buch Ja, ja am Strande.. von Evelin Förster und Enno Kaufhold. Damen mit Hüten, Herren in geringelten Badehosen, Kinder in Matrosenhemden. Mit originalen Strandfotografien, zeitgenössischen Illustrationen und Werbeanzeigen zeichnen die Autoren ein lebhaftes Bild von Urlaubern an der Ostsee zwischen 1900 und 1939. Vom Strandbad als Ferienziel des deutschen Adels bis hin zum Propagandaort der Nationalsozialisten.

 

Die Zeit (Fotostrecke)

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Die vielen Abbildungen des Buches sind vergnüglich anzuschauen und sind gleichzeitig auch Geschichtsstunde in Sachen Bade- und Strandmode vergangener Jahrzehnte.

 

Medientipp der Helmut-Schmidt-Universität (Christiane Renken)

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So unzüchtig war der Urlaub an der Ostsee

Wie verbrachten Urgroßmütter und Urgroßväter ihre Ferien am Meer? Gemischte Bäder boten schon vor 100 Jahren Gelegenheit für allerlei Liebeleien und Flirts. Einblicke in die Badekultur der Deutschen.

 

Die Welt (Kira Hanser)

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